Studienarbeit

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Ernst Ruska

Über eine Berechnungsmethode des Kathodenstrahloszillographen auf Grund der experimentell gefundenen Abhängigkeit des Schreibfleckdurchmessers von der Stellung der Konzentrierspule. Studienarbeit Technische Hochschule Berlin, Lehrstuhl für Hochspannungstechnik, eingereicht am 10.5.1929.


Die Studienarbeit war der erste Schritt. Sie und die Diplomarbeit von 1930 - "Untersuchung elektrostatischer Sammelvorrichtungen als Ersatz der magnetischen Konzentrierspulen beim Kathodenstrahloszillographen." (2) - stellen den theoretischen und experimentellen Ausgangspunkt für die spätere Entwicklung des Elektronenmikroskops dar, das Ende 1933/Anfang 1934 erstmals die Vergrößerung des Lichtmikroskops übertraf und als "Übermikroskop" seinen Weg zum wissenschaftlichen Durchbruch antrat.

Die Studienarbeit besteht aus:

  • 2 Deckseiten (Papphefter)
  • 1 Titelseite (kartoniert)
  • 2 Inhaltsseiten
  • 84 Textseiten
  • 14 Tabellen/Diagrammen (Blaupausen), davon 1 im Format DIN A3
  • 6 Bildseiten
  • 20 Abbildungen/Figuren
  • diversen Formeln/Berechnungen in Bleistift sowie nachträglichen Anmerkungen

    Die Bildauflösung der Scans beträgt 72 dpi bei einem Format von 500 x 687 Pixel. Die Inhaltsseiten enthalten aktive Links auf die entsprechenden Textseiten.

     

     

ernst.ruska.de * bibliothek * 001 * Studienarbeit (1928)